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Loreley & Me: Musikhören ist irrational

Anfangs Juli waren Loreley & Me bei uns im Studio, ein sympathisches Duo aus der Ostschweiz.

Wir sprachen während einer Stunde mit ihnen darüber, wie die ganze Sache vor rund zwei Jahren in Manchesters Strassen begonnen hat, warum Neil ein „Schrammler“ ist und welche Geschichte hinter ihrem Song „Zack“ (siehe Video unten) steckt, eine Geschichte, die noch nicht ganz zu Ende ist, und warum Musikhören irrational ist.

Während der Sendung spielten sie uns akustische Live-Versionen – so wie früher auf den Strassen – des Jack-White-Covers „Love Interruption“ und ihr eigener Song „In the Opera“. Der Sound verspricht viel, wir freuen uns auf kommende Musik, eventuell in Form einer EP.

Sendung verpasst? Die spannenden Antworten und die schönen Songs von Loreley & Me nicht gehört? Kein Problem! Du kannst die Sendung hier nachhören: Radieschen-Sendung vom 3. Juli 2014

 

Die unfassbaren Borderline Symphony

Was ist Borderline Symphony? Schwer zu beschreiben: Irgendetwas zwischen Italien und Schweiz, etwas zwischen Stuhl und Bank, zwischen Italienisch und Englisch, authentisch und gefühlvoll, zwischen Rock und Pop, zwischen Symphonie und Lo-Fi einfach ganz sicher nicht fassbar.

Das Duo Borderline Symphony aus Zürich mit italienischen Wurzeln hat uns im Radieschen besucht und viel von sich und ihrer Musik erzählt. Sie versuchten uns unter anderem zu erklären, warum sie Musik machen und warum das so schwierig ist, zu beschreiben. Daneben spielten sie live einige Lieder in einem fast akustischen Set im Studio von Radio Bern. Wir hörten „Gioventù senza gioventù“, „WTC“ (ein älteres Stück), „Casablanca“ (ein Stück das es nicht auf ihre Scheibe „Ragazze con pistole“ geschafft hat), „Ora di partire“ und „Meduse“.

Hast du die Sendung verpasst? Damit dir das nicht noch einmal passiert, abonniere unseren Podcast und/oder lade dir die Sendung herunter: Radieschen-Sendung vom 28. März