Kollektive Dummheit mit Death by Chocolate / Dark Pop mit Déesse
Gestern gabs ein Doppel-D: Zuerst kamen Death by Chocolate zu uns und dann Déesse …
Mit Death by Chocolate sprachen wir über ihren Anfang mit dem gemeinsamen Bandraum, über die kollektive Dummheit, die geschieht, wenn man zu lange auf ein Bier warten muss und darüber, warum man am Gampel-Openair unbedingt Raclette essen muss und was man am Freitagabend im Dachstock bei ihrer Plattentaufe zu ihrem neuen Album „Among Sirens“ erwarten kann. In der Sendung spielten durften wir folgende Songs live hören: „Straying Through The Streets“ und „Morning Would“.
Mit Déesse, die Zürcher Band (usrprünglich aus Bern) oder die Band mit den langen Songs, sprachen wir darüber, warum „Musik machen“ manchmal wie „Kochen“ ist, wie wichtig Synthesizers sind und warum es bei ihren Konzerten extrem auf den Mischer oder die Mischerin ankommt … In der Sendung meisterten sie die ausserordentlich Herausforderung, ihre Dark-Pop-Musik „akustisch“ zu spielen … Wir hörten Live-Versionen von „New Cure“ und „Blaze“.
Sendung verpasst? Schade! Aber das ist nicht so schlimm. Hier kannst du die Sendung nachhören: Radieschen vom 9. Oktober 2014