Seislerdütsch als Mission
Michel Gorski kam ohne Lee Shornoz zu uns ins Studio, um ihren neuesten Streich „Seislerbubini“ (nicht ganz einfach auszusprechen) vorzustellen. Michel erläuterte uns, in welcher Mission sie mit ihrer Musik unterwegs sind, was der „Sensebub“ (eben nicht Sensemann) auf ihrem Cover soll und spielte dann live das Lagerfeuer-Lied „Bräme“.
In der zweiten Stunde ging das Radieschen wieder einmal fremd: Wir wagten einen Metal-Seitensprung nach Norwegen mit dem Drummer von Foil.
Zum Abschluss gabs ein wunderbares Geschenk. Wir durften den noch unveröffentlichen Song von Play Patrick neu auf Berndeutsch mit „Hüt ghört eifach e chli mir“ spielen …
Sendung verpasst? Macht nichts. Nachhören geht. Hier: Radieschen-Sendung vom 22. Mai 2014